Baustellentagebuch

Teilstück des Gasometer-Mantels mit erster, gelber Zwischenschicht

Gasometer Außenhülle mit Grundierung und erster, gelber Zwischenschicht

Detailaufnahme von Blechen und Nieten der Gasometer Außenhülle mit Grundierung und erster, gelber Zwischenschicht

Auf die erste, gelbe folgt die zweite, graue Zwischenschicht

Die finale Deckschicht des Gasometers

Die neue alte Farbe des Gasometers setzt sich auch einem grauen Grundton und einer oxydroten Beimischung zusammen
Schichtarbeit – die neuen Farben des Gasometers
Der Gasometer erhält im Rahmen der Sanierung gleich vier neue Farbschichten. Auf die graue Grundierung aus Zinkstaub folgt eine erste, gelbe Zwischenschicht. Die zweite Zwischenschicht nähert sich farblich mit ihrem grauen Grundton der finalen Deckschicht an. Diese setzt sich aus einem grauen Grundton und einer oxydrötlichen Beimischung zusammen. Eine vergleichbare Farbmischung kam bereits bei der ersten Beschichtung nach dem Wiederaufbau des Gasometers 1949 zum Einsatz. Im Gegensatz zur der Originalfarbe ist der aktuellen Deckschicht Eisenglimmer beigemischt. Dieser unterstützt nicht nur den Korrosionsschutz, sondern lässt den Gasometer auch in der tiefstehenden Sonne funkeln.
Baustellentagebuch im Februar 2021

Gasometer und Rhein-Herne-Kanal

Blick auf den Gasometer vom OLGA-Park

Schneeschippen auf dem Dach des Gasometers

Schneelandschaft auf dem Gasometer-Dach

Schneeräumen in 117,5 Metern Höhe

Blick vom Treppenaufgang des Gasometers auf das Winterwunderland Neue Mitte
Eiszeit
Bei Wind und eisigen Temperaturen schaufeln die Industriekletterer von Höhenhandwerk auf dem Dach des Gasometers fleißig Schnee. Windböen hatten den Schnee an einigen Stellen bis zu einem halben Meter hoch aufgetürmt. Damit die Schneelast in Kombination mit dem derzeit an der Innendecke montierten Hängegerüst nicht die Stabilität des Dachs beeinträchtigt, muss fleißig geschippt werden. Aus der Ferne betrachtet, fügt sich der eingehauste Gasometer farblich perfekt in die Schneelandschaft ein. Fotos: Dirk Böttger, Gasometer Oberhausen GmbH
Baustellentagebuch im Februar 2021






Das Ende der Dunkelheit
Im Inneren des Gasometers sah es bisher zappenduster aus. Die Dachgauben waren abgedeckt, und bis auf eine spärliche Notbeleuchtung gab es im Innenraum kaum Licht.
Lediglich die Arbeiter, die derzeit die Korrosionsschutzarbeiten an der Innendecke durchführen, sind mit ein paar wenigen Bauleuchten ausgestattet. In den letzten Tagen wurden die Schutzabdeckungen der Dachgauben Stück für Stück entfernt, und es fällt wieder ein wenig Tageslicht in den Gasometer. Außerdem sind Fachfirmen derzeit dabei, die elektrischen Anlagen zu überprüfen und, wo nötig, neue Leitungen zu verlegen. Es werde Licht …
Baustellentagebuch im Januar 2021





Megaposter und Megaprojekt
Am Gasometer wird derzeit wieder mal so richtig abgehangen - und zwar ein Megaposter der EMSCHERGENOSSENSCHAFT zum Megaprojekt Emscherumbau. Dieses wurde von Industriekletterern an einer speziellen Unterkonstruktion befestigt und ist von der Centro-Seite her gut sichtbar.
Baustellentagebuch Dezember 2020

OPA HAUSEN im Gespräch mit Jeanette Schmitz, Geschäftsführerin der Gasometer Oberhausen GmbH.


Mit Projektleiter Burak Dogan, Rodopi Marine GmbH, fachsimpelte OPA HAUSEN über Schiffe und Farbe.

Korrosionsschutz-Sachverständiger Klaus-Dieter Wolf (heller Helm ohne Kerze), Ingenieurbüro für Oberflächentechnik IBW, hat die Sanierung des Gasometers von Grund auf geplant.

Gerüstbauer Felix Wedkind (rechts ;-), Gloser GmbH, erklärte OPA HAUSEN was man so alles braucht, um die Tonne komplett einzurüsten.

OPA HAUSEN hat immer einen Plan, der leitende Architekt David Auerbach von Lindner Lohse Architekten BDA, auch. Da kann man sich ja mal austauschen.

Von der Arbeit unseres Industriekletterers Peter Peilert, Höhenhandwerk, zeigte sich OPA HAUSEN tief beeindruckt.
Baustellenrundgang mit OPA HAUSEN
Mitte November herrschte ungewohnte Nervosität auf der Gasometer-Baustelle. Hoher Besuch hatte sich angekündigt: OPA HAUSEN gab sich die Ehre und fachsimpelte mit dem Team des Gasometers. Daraus ist ein kurzweiliger Film entstanden.
Hier geht es zum Baustellenrundgang Teil 1.
Fortsetzung folgt: Teil 2 ist hier zu finden.
Baustellentagebuch November 2020




Verdunkelung
Der Rückbau des Gerüsts an der Rotunde ist fast abgeschlossen. Als erste Vorbereitung im Hinblick auf den Ausstellungsbetrieb wird die Rotunde mit einer schwarzen Folie verdunkelt. Diese soll verhindern, dass Streulicht ins Innere des Gasometers fällt und dort die Projektion auf die gigantische Erdkugel beeinträchtigt. Die Erdskulptur im 100 Meter hohen Luftraum des Gasometers ist das Highlight der kommenden Ausstellung „Das zerbrechliche Paradies“, die ab Frühjahr 2021 im Gasometer gezeigt wird.
Baustellentagebuch November 2020




Abrüstung
Die höchste Stelle des Gasometers ist die Rotunde auf dem Dach. Auch diese ist komplett eingerüstet. Zumindest bis jetzt, denn die Sanierungsarbeiten an der Rotunde sind abgeschlossen, und der Rückbau des Gerüsts hat begonnen. Baustellentagebuch November 2020

Ina Scharrenbach (roter Helm) Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, Jeanette Schmitz, Geschäftsführerin der Gasometer GmbH und Daniel Schranz, Oberbürgermeister der Stadt Oberhausen

Personen von links nach rechts: Burak Dogan, Projektleiter Rodopi Marine GmbH; Daniel Schranz, (dunkler Helm) Oberbürgermeister der Stadt Oberhausen; Jeanette Schmitz, Geschäftsführerin der Gasometer GmbH; Karola Geiß-Netthöfel, Regionaldirektorin des Regionalverbands Ruhr; Ina Scharrenbach (ganz rechts) Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen

Personen von links nach rechts: Daniel Schranz, Oberbürgermeister der Stadt Oberhausen; Ina Scharrenbach Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen; Jeanette Schmitz, Geschäftsführerin der Gasometer GmbH; Karola Geiß-Netthöfel, Regionaldirektorin des Regionalverbands Ruhr
"Hoher" Besuch
Direkt aufs Dach führte Gasometer Geschäftsführerin Jeanette Schmitz die Besucher des Baustellenrundgangs. Der Einladung der Gasometer Oberhausen GmbH folgten von Seiten der Fördermittelgeber, die Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, Ina Scharrenbach, sowie die Regionaldirektorin des Regionalverbands Ruhr, Karola Geiß-Netthöfel. Auch der Oberbürgermeister der Stadt Oberhausen Daniel Schranz ergriff die Möglichkeit, sich vor Ort über den Stand der Sanierung zu informieren. Der Baustellenrundgang führte vom bereits fertig beschichteten Dach über die ebenfalls fertig gestellte Außentreppe auf den inneren Umlauf auf 110 Metern Höhe, von wo aus die Teilnehmer einen Blick auf die Spezialkonstruktion des Innengerüsts werfen konnten. Baustellentagebuch Oktober 2020

Oberste Ebene des Gasometer-Gerüsts an der Oberkante der Rotunde.

Ansicht der Rotunde des Gasometers mit Gerüststangen und Einhausung.

Das "Krönchen" auf dem Gasometerdach ist die eingehauste Rotunde.

Luftaufnahme des Gasometers mit der eingehausten Rotunde.
Krönung
Jeder Topf findet seinen Deckel: auch die Tonne ziert derzeit ein Krönchen, denn die Rotunde auf dem Dach des Gasometers ist nun ebenfalls komplett eingerüstet. Die Fotos zeigen auch einen Blick unter die Einhausung der Rotunde. Baustellentagebuch September 2020

Derzeit werden die letzten Planen in das Gasometer-Gerüst eingezogen.

Mit einem ferngesteuerten Roboter und mittels Wasserstrahltechnik werden die Farbreste vom Gasometerdach gelöst.

Einer der Spezialroboter, die zum Abtragen der Farbschichten auf dem Dach des Gasometers eingesetzt werden.

An der Rotunde auf dem Dach des Gasometers sind Schweißarbeiten notwendig geworden.
Dachschaden
Die Betriebsamkeit am Gasometer hat sich in den letzten Tagen in luftige Höhen verlagert. Die Gerüstbauer haben mehr als 1000 Tonnen Material verbaut und derzeit werden vom Dach aus die letzten Planen in das über 30.000 m² umfassende Fassadengerüst eingezogen. Dabei ist die Standardplane rund 30 Meter lang, 2,5 Meter breit und um die 40 Kilogramm schwer.
Während hinter der Einhausung in verschiedenen Bauabschnitten bereits mittels Feststoff-Strahltechnik Rost und Farben entfernt werden, greifen die Facharbeiter der Firma Rodopi auf dem Dach zur Wasserstrahltechnik, um die Farbschichten abzulösen. Die Farbpartikel werden dabei vom Wasser gebunden und direkt abgesaugt, um anschließend fachgerecht entsorgt zu werden. Parallel dazu finden Schweißarbeiten an der Rotunde statt, da auch dort der Rost die ein oder andere Stelle bereits in Mitleidenschaft gezogen hat.
Baustellentagebuch Juni 2020

Foto: Carsten Walden

Foto: Dirk Böttger

Foto: Dirk Böttger
Fast verhüllt
Ein Blick auf die Westseite des Gasometers zeigt, dass auch in diesem Bauabschnitt das Gerüst bereits bis an die Dachkante reicht und die Einhausung voranschreitet. In den bereits eingehausten Bereichen werden Rost und Farbreste mittels Feststoff-Strahltechnik entfernt. Und das dauert auch schon mal ein wenig länger, so dass unter der Folie das Licht eingeschaltet wird. Dies hat Carsten Walden in einer beeindruckenden Nachtaufnahme festgehalten. Der Lichtstreifen in der oberen linken Ecke ist übrigens die vorbeiziehende ISS.
Baustellentagebuch Mai 2020

Auf dem Dach des Gasometers sind sämtliche Trittplatten demontiert, um auch die darunter liegenden Bereiche im Sinne des Korrosionsschutzes bearbeiten zu können.

Die Einhausung reicht über die Dachkante hinaus. Die Dachfenster sind mit Spanplatten gesichert

Ein Blick hinter die Folie der Einhausung...

Der Blick vom Fahrstuhlschacht zeigt die komplett eingehauste Fassade des Gasometers.

Arbeiter in Schutzkleidung fahren mit einem mobilen Lastenaufzug zu ihrem Einsatzort.
Ein·hau·sung, Substantiv, feminin [die]
„Einhausungen (Singular: Einhausung oder Umhausung) sind“, laut dem allwissenden Wikipedia, „die völlige oder weitgehende Umbauung von störenden Emissionsquellen oder gegen Gefahren aus der Geländeumgebung.“ In Bezug auf die Gasometer-Baustelle soll die Einhausung zum einen dafür sorgen, dass die Strahl- und Lackierarbeiten vor Wettereinflüssen geschützt sind, und zum anderen die abgestrahlten Farbreste in dem entsprechenden Baustellenbereich verbleiben. Für die Arbeiten am Korrosionsschutz ist es entscheidend, dass die behandelten Flächen nicht nass werden, und dass bei der Trocknung der Farbschichten konstante Bedingungen in Bezug auf Luftfeuchtigkeit und Temperatur herrschen. Aus diesem Grund schließt die zur Einhausung eingesetzte Plane auch luftdicht ab. Zutritt zu diesem Bereich haben nur Facharbeiter mit entsprechender Schutzkleidung.
Baustellentagebuch Mai 2020

Die Freilegungstreppe zeigt die verschiedenen Farbschichten des Gasometers.

Musterfläche an der Gasometers Außenhülle.

Zwei Arbeiter des Duisburger Unternehmens Geholit+Wiemer streichen verschiedene Musterflächen an, um die jeweilige Farbwirkung beurteilen zu können.

Ein Lackierer trägt eine Deckschicht auf eine Musterfläche auf.
Die neue alte Farbe des Gasometers
Die Entscheidung ist gefallen: Der neue Anstrich des Gasometers besteht aus einem grauen Grundton mit einer oxydrötlichen Einfärbung. Diese Mischung stellt eine zeitgemäße Weiterentwicklung des ursprünglichen bräunlich wirkenden Farbtons dar, der beim Wiederaufbau des Gasometers 1949 als Deckfarbe verwendet wurde. Die neue Rezeptur enthält allerdings einen Anteil an Eisenglimmer, der den Korrosionsschutz verstärkt. Abgesetzte Elemente wie die Treppen und Umläufe werden in dem bis dato verwendeten Grünton gestrichen.
Um die Originalfarbe des Gasometers zu bestimmen, war regelrechte Detektivarbeit erforderlich, denn der Gasometer erhielt in seiner bewegten jüngeren Geschichte mehr als einen Anstrich. Das zumindest ergaben die Untersuchungen der Restauratorin Susanne Conrad vom LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland. Das Ergebnis wurde durch verschiedene Untersuchungen erarbeitet. Über die ganze Fläche verteilt wurden Proben genommen, anhand derer dann Querschliff, Pigment- und Bindemittelanalyse durchgeführt wurden.
Die Laboruntersuchungen förderten insgesamt 14 Farbschichten zutage. Optisch eindrucksvoll veranschaulicht wird diese Farbenfolge mittels einer sogenannten Freilegungstreppe, für die unter dem Mikroskop Farbschicht für Farbschicht abgetragen wurde. Da nicht der ganze Gasometer den Weg unter das Mikroskop antreten konnte, wurden an einem der Ausbläser drei 30x60 cm große Musterbleche herausgeflext, anhand derer dann unter dem Mikroskop mit einem Skalpell die vielen Farbschichten minutiös freigelegt wurden.
Baustellentagebuch April 2020




Gipfelstürmer
Die Gerüstbauer haben sich in den letzten Tagen mächtig ins Zeug gelegt und in zwei Bauabschnitten das Fassadengerüst bis unter die Dachkante hochgezogen. Was die Arbeiter in schwindelerregender Höhe leisten, ist einfach nur bemerkenswert. Parallel dazu werden die unteren Bereiche des Gerüsts in Folie eingehaust.
Baustellentagebuch März 2020



Einhausung
Auf der Gasometer-Baustelle startet der nächste Bauabschnitt. Das Fassadengerüst wird Stück für Stück mit einer hellen Plane eingehaust. Die Plane sorgt dafür, dass die beim Abstrahlen der Hülle anfallenden Farb- und Metallreste auf der Baustelle verbleiben. In der Zeit von Juni 2020 bis ins Frühjahr 2021 wird der Gasometer voraussichtlich komplett verhüllt sein.
Baustellentagebuch März 2020

Bauaufzug und Gerüst

Gerüstbauer transportieren Material für den Gerüstbau mit Hilfe eines Bauaufzugs.

Das Gerüst am Gasometer wächst in die Höhe.
Hoch hinaus
Jeden Tag wächst es ein wenig mehr und mittlerweile ist es auch aus der Ferne gut zu erkennen – das Baugerüst am Gasometer nimmt Gestalt an. Zunächst wird dieses an den gegenüberliegenden Ost- und Westseiten hochgezogen – dann auch in den beiden nördlichen und südlichen Bauabschnitten. Wenn alles nach Plan läuft, dann wird der Gasometer von Juni 2020 bis Anfang 2021 komplett verhüllt sein – diesmal ganz ohne Christos Beteiligung.
Baustellentagebuch Februar 2020




Gerüstbau gestartet
Kletterer und Kran haben ihre Aufgaben vorerst erfolgreich erledigt. Nun ist der Gerüstbauer am Zug, der in zwei von vier Bauabschnitten mit der Errichtung des insgesamt 30.000 Quadratmeter umfassenden Fassadengerüsts begonnen hat. Baustellentagebuch Januar 2020






Demontagearbeiten abgeschlossen
Industriekletterer haben in den letzten Wochen die umlaufenden Treppen an der Außenhülle des Gasometers sowie die insgesamt zwölf Ausbläser an der Dachkante demontiert. Dabei wurden die Profi-Kletterer von dem 120 Meter hohen und 300 Tonnen hebenden Spezialkran unterstützt, der bereits Anfang des Monats aufgebaut wurde. Baustellentagebuch Januar 2020






Demontage auf 117,5 Metern Höhe
Gute Nerven brauchen die Industriekletterer bei der Demontage der Ausbläser auf dem Dach des Gasometers. Die abmontierten Ausbläser werden mit einem Kran vom Dach gehoben, per Tieflader abtransportiert und in einer Fachwerkstatt komplett überarbeitet. Gegen Ende der Sanierungsmaßnahme kommen sie dann wieder auf ihren angestammten Platz.
Baustellentagebuch Januar 2020
Fotos: Carsten Walden





Kran komplett
Innerhalb nur eines Tages steht der Kran und ist somit einsatzbereit. Mit Hilfe des Grove GMK 5250L werden in den kommenden Tagen die Treppen zwischen den Umläufen an der Außenhülle des Gasometers sowie Ausbläser und Geländer abmontiert. Danach folgt die Einrüstung. Baustellentagebuch Januar 2020



Hoch hinaus
Bevor der Gasometer in Vorbereitung der Korrosionsschutzarbeiten eingerüstet werden kann, gilt es noch einige Teile an der Außenseite abzumontieren. Das ist auf bis zu 117,5 Metern Höhe schon eine Herausforderung. Ein großer Kran muss her, und damit dieser auch die notwendige Höhe erreicht, hilft ein kleiner Kran beim Zusammensetzen.
Baustellentagebuch Januar 2020



Von Grund auf
Die Sanierung des Gasometers beginnt mit etwas Grundlegendem: dem Ausbessern des Fundamentes. Dieses wurde zunächst in Teilen freigelegt und wo nötig, mit Stahlmatten verstärkt und neu gegossen. Baustellentagebuch Dezember 2019